In der traditionellen chinesischen Medizin geht man, bezogen auf den Körper, davon aus, dass ein Mensch gesund ist, wenn seine Lebensenergie, das Qi, ungehindert durch den Körper fließen kann. Wird diese Lebensernergie, zum Beispiel, durch Traumata, Schwellung, Schmerzen, krankmachende Keime oder gestaute Emotionen am freien Fluss gehindert, können Krankheiten entstehen.
Tuina ist eine der fünf Säulen der traditionellen chinesischen Medizin.
Je nach Krankheitsbild werden Meridiane durch verschiedene Techniken und Akupunkturpunkte durch Akupressur aktiviert.
Ziel der Behandlung ist, dass das Qi wieder frei fließen kann und somit organische Störungen behoben werden können.
Einsatz findet die Tuina-Therapie in meiner Praxis bei Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen, sowie bei Narbenentstörungen.
Ich kombiniere diese Therapie oft mit anderen Verfahren wie Schröpfen, Injektionen, Infusionen, Eigenbluttherapie oder Ohrakupunktur.
Eine Behandlung dauert ca. 60 Minuten.